Keine Beteiligung am Kathreinermarkt und Verzicht auf diesjährige Waldweihnacht

Die steigenden Infektionszahlen machen Einschränkungen unabdingbar. Die Belegung der Intensiv-Betten in den Kliniken mit Corona-Patienten hat die Schwelle von der Warnstufe zur Alarmstufe (390 belegte Betten in Ba-Wü) überschritten.
Für den Besuch des Kathreinermarkts ist in der Alarmstufe 2G (geimpft-genesen) Voraussetzung. Die Daten aller Besucher*innen müssen aufgenommen werden. Das ist im Städtle nicht praktikabel. Voraussichtlich wird der Kathreinermarkt von der Stadt deshalb abgesagt.
Unabhängig von der zu erwartenden Absage haben wir in der Albvereins-Ortsgruppe entschieden, dass wir dieses Jahr beim Kathreinermarkt kein Angebot machen.
Ebenso sagen wir die Waldweihnacht im Advent ab.

Unsere Überlegungen:
Als Veranstalter sind wir für die Einhaltung der Corona-Regeln verantwortlich (Hygienekonzept erforderlich, Daten der Besucher*innen erfassen, 2G (geimpft-genesen) überwachen, Abstandsregeln und Maskenpflicht durchsetzen). Das ist für uns bei diesen Veranstaltungen kaum zu leisten.
Zum anderen wollen wir nicht zur weiteren Verbreitung des Virus beitragen. Auch bei Beachtung aller Regeln kann eine Infektion nicht vollständig ausgeschlossen werden. Durch Vermeidung von Kontakten wollen wir dazu beitragen, dass die Verbreitung des Virus eingedämmt wird.